Nachfolgend finden sich ein paar ausgewählte Titel, die im, im Bild hinter mir stehenden beidseitig befüllten Bücherregal beheimatet waren oder es auch - wenn auch mittlerweile an anderer Stelle - noch sind...
Wie zu erahnen ist, ist keine Vollständigkeit gegeben, sondern einige der Bücher von denen ich Bilder in meinem privaten Umfeld gemacht habe, halten hier Einzug. Alleine schon deshalb, weil mich diese Bilder an die jeweiligen Leseerlebnisse auf besondere Art und Weise erinnern.
David Michie - Die Katze des Dalai Lama
Prädikat:
Sehr lesenswert!
...Auch von den beiden, die es wissen müssen! ;-)
Hierzu braucht es keine Worte:
Fitzek geht immer!
Großartig was dabei herauskommt, wenn man sich überlegt, was Kater dem Frauchen an Nachrichten schicken würden, wenn sie denn könnten...
Also meine Kater würden auch Handys haben... ;-)
John Niven -Gott bewahre
Leicht verständlich und doch so viel Wahrheit drin. Räumen wir auf mit angeblich durch die Religion vorgeschobene Vorurteile.
Ein kleiner Auszug: "Als es darum ging, Personal fürs Allerheiligste zu rekrutieren, hatte Jeannie eines sehr schnell begriffen. Etwas, das sie auf Erden anscheinend falsch verstanden haben: Gott liebt Schwuchteln."
Was Leichtes für Zwischendurch:
"Warum Grizzlybären immer Unterhosen tragen sollten" - ebenso amüsant wie der Vorgänger "Woran du erkennst, dass deine Katze deinen Tod plant"
Bethan Roberts - Der Liebhaber meines Mannes
Einfühlsam. Authentisch.
Ein Leseerlebnis!
Nicolas Barreau - Das Lächeln der Frauen
Hach...
Natürlich darf Barreaus Erstling nicht fehlen (ebenso wie alle folgenden!) - hoffnungsvoll romantisch (wie es nur von einer Frau geschrieben sein kann, die sich eines männlichen Pseudonyms bedient - Chapeau, Frau Thiele! ;-) ) und immer wieder vor der wunderbaren Kulisse einer meiner Lieblingsstädte.
Charlotte Roche - Mädchen für Alles
Das Setting der Geschichte verlegt nach Italien - und dennoch steht der aktuelle Barreau auch in Venedig seinen Vorgängern aus Paris in nichts nach...
Sehr angenehme Lektüre für zwischendurch!
Ebenso überraschend wie der Erstling "Die Falle" von Melanie Raabe lässt auch dieser Thriller die Spannung bis zuletzt nicht verebben.
Ein Lesevergnügen sondergleichen!
Ein noch relativ unbekannter Stern am Autorenhimmel, aber wohl nicht in den Mobilfunk-Kreisen. Und genau hierüber hat sie einiges an Anekdoten zusammengetragen und sie als Debüt veröffentlicht, die manches Mal so lustig sind, dass man sie sich nicht ausgedacht haben kann, sondern es im eigenen Laden erlebt haben muss.
Käuflich zu erwerben unter:
Auszug aus dem Klappentext:
"(...) Eine humorvolle „Abrechnung“ zum Verhältnis zwischen Kunden und Verkäuferin und dem damit verbundenen Service-Missverständnis auf beiden Seiten. Und Fragen über Fragen: Was hilft, wenn verzogene Gören untrennbar mit ihrem Smartphone verbunden sind? Kann Mama per Navi zu Fuß auf der Autobahn ihren Weg finden? Gibt es Starterkabel für Handys? Und immer wieder ringt die Fachverkäuferin um schlagkräftige Antworten auf: „Sagen Sie, haben Sie Ahnung von Handys?(…)"